Bildungspolitik mal Schwarz auf Weiß

Angebote Weiterbildung

Bildungspolitik mal Schwarz auf Weiß für berufstätige Steuerzahler!

Kann mir mal jemand erklären warum Universitäten die hauptsächlich von öffentlichen Geldern leben
nicht in der Lage sind berufsbegleitende Studiengänge anzubieten?

Erstaunlich, gegen eine Gebühr von 11.000EUR lässt es sich realisieren.
For Free, analog den regulären Studiengängen, funktioniert es nicht.
Finde ich Bildungspolitisch gesehen einfach nur traurig.
(Ja, Berufstätige können es von den Steuern absetzen – aber auch nicht alles!)

Ich finde es sehr traurig, dass die Menschen, die neben ihrem Job noch die „Schulbank“ drücken um
fit im Job zu sein und um sich entwickeln zu können noch eine 5stellige Summe aufbringen müssen.

Es hat nicht jeder die Chance (aus vielen verschiedenen Gründen) ein Abitur zu machen und gleich ins nahezu kostenfreie Studium zu gehen.
Wer will, fleißig ist und bereit ist VIELE Abstriche zu machen, der schafft es über den zweiten Bildungsweg.
Wie war das nochmal mit der Chancengleichheit?

Ist es nicht an der Zeit, dass sich dahingehend mal etwas verändert?

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